In Nairobi beim Flughafen legt das Gewitter so richtig los und um 3 Uhr nachmittags ist es fast dunkel.
Es regnet wie aus Kübeln.
Alles ist nass und überall steht das Wasser.
Wir fahren gleich zum Nakumatt um etwas einzukaufen.
Überrascht sind wir von den intensiven Kontrollen bei der Einfahrt zum Parking.
Scharen von Polizisten sind dabei die Autos zu kontrollieren.
Mit Spiegeln kontrollieren sie die Unterseite der Fahrzeuge.
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Bei der Ankunft in der Jungle Junction steht schon alles unter Wasser und der Boden ist aufgeweicht.
Wir warten erst mal ab bis es weniger regnet bevor wir aussteigen.
Von Chris erfahren wir, weshalb es so intensive Kontrollen hat: Kenia sei "im Krieg".
Gemeinsam mit Truppen anderer Länder ist das kenianische Militär inzwischen nach Somalia
eingerückt um die somalischen Rebellen der Al-Schabaab-Miliz zu bekämpfen.
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Zum Glück bessert sich das Wetter, was das Putzen und Aufräumen doch sehr erleichtert.
Auf der Jungle Junction lassen wir mehrere Säcke Wäsche waschen,
die Gasflasche auffüllen und natürlich wird der Toyota von Innen und Aussen geputzt.
Als besondere Pflege werden wieder einmal Lackschäden am Auto ausgebessert und
danach wird der Lack mit Nanowachs aufpoliert und geschützt, damit er die nächsten Monate
in Nairobi gut übersteht.
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Damit wir auch nach einigen Monaten noch wissen, was im Auto in Nairobi geblieben ist,
haben wir ein umfangreiches fotografisches Inventar erstellt.
Auf dem Heimflug ist sogar unser Gepäck via Paris gleichzeitig mit uns in Basel angekommen.
Wir können uns gar nicht mehr erinnern, wann dies das letzte Mal der Fall war.
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