Tunesien 2008 (Rückfahrt)

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Etwas Luxus nach der Wüste. Wobei wir das eigentlich gar nicht so richtig geniessen konnten, weil wir spät abends ankamen und noch einiges zu entstauben und zu waschen hatten.
 
 
 
Besonders interessant fanden wir die Nebenstrassen, auf denen wir meist alleine unterwegs waren, wie hier zwischen Tataouine und der Touristenhochburg Matmata.
 
In Douz konnte man sich relativ frei bewegen (keine aufdringlichen Händler) und das bunte Treiben beobachten.
 
 
Hier sind wir wieder eine schmale holperige Bergpiste gefahren, von El Guettar zum Berberdorf Sened. Da waren wir zwar schon auf der Hinreise, aber damals war das Wetter lange nicht so schön und klar wie jetzt.
 
Bei Sfax kamen wir wieder an die Küste und da war es mit Camping nicht mehr so einfach, da es kaum Plätze gibt und die Orte (mindestens im Sommer) sehr auf Massentourismus eingestellt sind.
 
Sousse wäre ja ein schönes Städtchen aber leider hat es sehr viele aufdringliche Händler die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.
Abfall liegt fast überall herum und wird vom Wind noch weiter verteilt.
 
Die schöne Medina von Mahdia hat uns viel besser gefallen als Sousse. Auch hier wird im Sommer einiges mehr los sein als jetzt.
 
Nabeul war unser letzter Übernachtungsort in Tunesien.
Das Leben hier an der Küste ist ganz anders als im Landesinnern. Traditionell gekleidete Tunesier sieht man keine. Auch die Frauen tragen westliche Kleider.
 
Und schon wieder anstehen in der Kolonne vor der Fähre. Auf tunesischer Seite ist das ganze Prozedere noch ungeordneter. Am besten einfach abwarten. Irgendwann kommt schon einer und sagt was man tun muss. Und das nächste Mal ist es bestimmt wieder ganz anders...
 
 
Das Auto ist inzwischen zwar sehr gründlich gereinigt, aber irgendwo kommt auch heute noch Staub zum vorschein...
 
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