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Erste Bekanntschaft mit dem südlichen Afrika haben wir im April 2003 in Südafrika gemacht.
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Die meisten Fotos wurden aus dem Video genommen
(720x576 Pixel), weshalb die Qualität manchmal nicht so optimal ist.
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Da wir noch keine Südafrika-Erfahrung hatten, liessen wir uns diese erste Südafrika-Reise
organisieren. Zudem hiess es, dass die Unterkünfte oft Monate im voraus ausgebucht seien, also
ein weiterer Grund für uns alles fixfertig zu reservieren. Das stimmt allerdings nur zum Teil :
luxuriöse Lodgen müssen natürlich reserviert werden, genauso wie bestimmte Parks mit
beschränkten Unterkunftsmöglichkeiten wie z.B. das Ndumo Game Reserve. Ansonsten findet
man fast immer eine Unterkunft.
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Der Nachteil der reservierten Unterkünfte ist, dass man dann nicht mehr flexibel ist um an einem
Ort eine Nacht mehr oder weniger zu bleiben oder gar die Route zu verändern. Wegen eben diesem
Termindruck mussten wir leider das so schöne Swaziland mit fast Höchstgeschwindigkeit durchfahren.
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Im nördlichen Teil hatten wir einen Toyota Hilux 4x4 gemietet. Ein 4x4 ist aber für diese
Strecke absolut nicht notwendig. Der grösste Vorteil war, dass wir etwas höher sassen und so
bei Verkehrstaus wegen Tierbeobachtung im Krüger Park eine bessere Sicht hatten. Als wir dann im
Tiefsand um Kosi Bay den 4x4 wirklich gebrauchen konnten, fuhren wir uns trotzdem - zwar erst nach
einer erstaunlich langen Strecke - im Sand fest, weil uns vorher keiner gesagt hatte, dass man die
Freilaufnaben an den Vorderrädern von Hand umschalten muss, damit der 4x4 überhaupt aktiv
wird. Anfängerpech!
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Der Hilux war aber genau das richtige Auto, um den extrem steilen Sani-Pass (2865 m) in den Drakensbergen
zu erklimmen.
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Diese erste Etappe im nördlichen Teil war richtig afrikanisch in Sachen Flora und Fauna, so wie man
es sich aus dem Bilderbuch vorstellt.
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Die zweite Etappe führte von Port Elizabeth nach Kapstadt entlang der üblichen Strecke
(Gardenroute, Karoo) die fast alle Touristen abfahren. Für diese Strecke hatten wir einen normalen
PKW, mit eben tieferer Sitzposition, dafür viel besserem Fahrkomfort, was auch für Passfahrten
(Swartberg Pass) galt. Die Gegend um das Kap ist wieder eher europäisch, keine Giraffen und
Kameldornbäume mehr, dafür aber Drahtseilbahnen, Nebel und Pinguine.
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